OMTH

Sanierung

Dach der Arche muss saniert werden!

Eine Begutachtung des Daches der Arche hat ergeben, dass dies dringend saniert werden muss.
Einige Ziegel sind kaputt und somit könnte Regenwasser eindringen.

Die Arche ist mit sogenannten Biberschwanzziegeln eingedeckt. Im Vergleich mit anderen Ziegeln oder Dachsteinen bedeutet die Biberschwanzdeckung einen höheren Materialverbrauch und damit höhere Kosten. Bei Neueindeckungen von Dächern nimmt die Verwendung des Biberschwanzes daher ab; nach wie vor wird er aber bei Renovierungen denkmalgeschützter Profan- und Kirchenbauten verwendet, um den historisch korrekten Gesamteindruck zu wahren oder wiederherzustellen. Da die Arche steht unter Denkmalschutz steht, muss auch hier das Gesamtbild gewahrt werden.

Der Biberschwanz ist ein flacher, an der Unterkante oft halbrund geformter Dachziegel. Seine Form erinnert insofern an den Schwanz (waidm.: die Kelle) des namensgebenden Tieres, als er in einer Rundung endet und in der Mitte durch einen leicht erhobenen Strich längs halbiert ist. Nahe der oberen Kante besitzt der Biberschwanz einen Vorsprung (die Nase), mit dem er an der Dachlatte eingehängt wird.

Auf dem Bild ist deutlich zu erkennen, daß das Dach der Arche sanierungsbedürftig ist.
Hier wird der THHV und OMTH einiges investieren müssen.
Klar das hier die Verantwortlichen des THHV und OMTH auf Spenden hoffen.


File:Arche in Karlstadt - panoramio.jpg