OMTH

Wer wir sind

Viele Menschen werden sich immer wieder fragen, was uns am OMTH so begeistert.

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Gott suchen, das Glück finden. Gemeinsam.

Wir sind:                                                                                    >>   Hier der Link zu unseren Verstorbenen Brüdern



Frà Gregor - Altprior u. Ältestensrat magistralis, Präzeptor
 

Pfarrgemeinderatsvorsitzender u. stellv. Kirchenverwaltungsvorstand in St. Andreas, Organist & Chorleiter, Wortgottesleiter, stellv. Landrat, Stadt- u. Kreisrat, stellv. Kreisvorsitzender des Caritasverbandes Mainspessart, Ehrenvorsitzender THHV, (ehem. 2. Bürgermeister).

Im Jahr 1997 wurde ich nach eine Anzeige des OMTJ im Sonntagsblatt der Diözese Würzburg auf den Orden aufmerksam.

Stadtpfarrer i.R.  Paul Steinert und der damalige Pfarrverweser der Stadtpfarrei St. Andreas in Karlstadt,  Rudi Benz, machten mir Mut mich zu informieren und dort vorzustellen.
Der Leitgedanke des OMTJ, dass wir in ökumenischer Männergemeinschaft nach außen hin zeigen dass wir als Christen gemeinsam Gottesdienste feiern, jeder jedoch in "seiner" Kirche verankert bleibt, haben mich überzeugt. Dass wir zusätzlich im Tempelherren-Hospizverein soziale Aufgaben übernehmen zeigte mir die christlich-caritative-diakonische Ausrichtung der Gemeinschaft.

Heute bin ich froh, "meinem" OMTH nach verschiedensten Ämtern in der dritten Wahlperiode als Prior dienen zu dürfen.

Die Freude an Gott, am christlichen Glauben aber auch in der Gemeinschaft sind für mich besonders wichtig.


Frà Johannes - Kantor und Probemeister, Präzeptor


Organist, Trauerbegleiter.

Mein Weg schien vorgezeichnet. Ich stamme aus einem sehr kirchennahen Elternhaus und hatte als Ordensmann Theologie studiert. Es folgten Studien der Musik, der Psychologie und Pädagogik. Verschiedene gesundheitliche Schicksalsschläge ließen mich im Laufe meines langen Lebens vielerlei Umwege und Irrwege versuchen. Inzwischen habe ich verstanden, dass Gott mich in all den Jahren nie vergessen, nie im Stich gelassen hat. Als überzeugter ökumenischer Christ bin ich glücklich, dass er mich zum „Ökumenischen Orden der Neuen Ritterschaft vom Tempel in Jerusalem“ (OMTH) geführt hat. Hier habe ich meine Beheimatung gefunden, hier darf ich versuchen, das zu verwirklichen, was Gott schon immer mit mir vorhatte.

So darf ich endlich immer mehr der werden, der ich im Herzen eigentlich schon seit meiner Kindheit war. Dafür bin ich dem liebenden VATER aus tiefstem Herzen dankbar. SEINE Liebe will ich gerne nach Kräften an andere Menschen weitergeben.

 


Frà Benedict - Prior, Präzeptor


Liturgieauschußvorsitzender St. Andreas, Wortgottesleiter, Begräbnisleiter im Bistum Würzburg, Lektor, Kommunionhelfer, Diözesanrat, Rat im pastoralen Raum Karlstadt/Arnstein, Mitglied Gesamtpfarrgemeinderat, Mitglied Gemeindeteam St. Andreas, Ehren-Kreisbrandinspektor, (ehem. Küster St. Bartholomäus, ehem. Kreisrat u. ÖEL-Katastrophenschutz, ehem. Leiter Ausbildungszentrum Lkr. Schweinfurt).

Im Grunde ist die Frage nach der Berufung zugleich die Frage nach dem Sinn meines Lebens: Warum lebe ich eigentlich? Wozu soll mein Leben gut sein? Wofür will ich leben? Ich kann darauf antworten, indem ich mein Leben einen Sinn gebe, mir eine entsprechend hohe Aufgabe suche und mich ganz dafür einsetze. Der Christ allerdings glaubt nicht, dass sich der Mensch erst selber einen Sinn geben muss. Er rechnet damit, dass Gott weiß, wofür er den einzelnen gedacht hat. Den Sinn meines Lebens kann ich mir nicht geben. Ich muss ihn finden, denn er ist bereits da! Es ist ein folgenreicher Unterschied, ob ich frage; Was will ich aus meinem Leben machen? oder: Herr, was willst du, was soll ich tun? Schon an der Art, wie ich frage, wird sich meine Zukunft entscheiden, ob ich nämlich das Gebäude meines Lebens nach eigenen Bauplänen errichte oder "aus Berufung Lebe" und "die Bauleitung" Gott übergebe.

Mein Bauplan lautet OMTH, um für andere Menschen, die mich brauchen, da zu sein.

 


Frà Matthäus - Prior emeritus, Präzeptor
 

Wortgottesleiter, Bruderschaftsmeister Jakobsbruderschaft, Archivar Heimatverein, Leiter geschichtl. Sammlung in Killer.

Bernhard von Clairvaux (1129)
Bekenne unerschrocken deinen Glauben an den dreifaltigen Gott,
sei gegürtet mit der Wahrheit, angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit,
fertig zu treiben das Evangelium des Friedens und das ASchwert des Geistes,
welches das Wort Gottes ist.
Gedenke, dass du allezeit im Kampf deinen Brüdern zur Seite stehst,
die mit dir der gleichen Fahne folgen.

 


Frà Rudi - Subprior, Präzeptor
 

Kreisrat, (40J. Mitglied des ev. Kirchenvorstandes St. Johannis in Karlstadt, 24 J. Stadtrat,  20 J. Mitglied im Vorstand Diakonieverein), Gründungsvorsitzender Seniorenbeirat Karlstadt, Gründungsmitglied Eine-Welt-Gruppe Karlstadt, Mitglied der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Ökumene-Ausschuß

Mein Konfirmationsspruch lautet: 1.Korinther 16,13 (Luther Bibel)

„Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark!“

Dieser Spruch prägte mein privates wie auch mein berufliches Wirken.

Ich erfuhr meine christliche Prägung in früher Kindheit durch unseren evangelischen Pfarrer Martin Kummerow. Er lebte uns vor, dass jeder Mensch ein wertvolles Geschöpf Gottes ist.
Auch lehrte uns, als Christ Rückgrat zu zeigen ,Stellung zu beziehen und auch gegen den Strom zu schwimmen!
Deshalb ist für mich  als Christ wichtig, Stellung zu beziehen gegen Fremdenhass und Antisemitismus!
Ebenfalls ist der Einsatz für die sogenannte Dritte Welt" für mich ein wichtiger Bestandteil meines christlichen Lebens geworden.

*Phil Bosmans*
Erste, zweite, dritte, vierte Welt...
Machen wir daraus eine einzige Welt!

*Phil Bosmans*

Wo sind wir zu Hause?
Wo wir Wärme und Geborgenheit finden, wo Vertrauen zueinander herrscht,
liebevolle Sorge füreinander, wo jeder für jeden ein Herz hat.

Der OMTH wurde für mich zu solch ein zu Hause!

*Phil Bosmans*

Wollen wir überleben, dann müssen wir anders leben.
Andere Werte wichtiger nehmen als Geld und Bequemlichkeit,
einen neuen Lebensstil entwickeln.
Wir werden erst brüderlich teilen, wenn wir brüderlich leben können.
 
Diese Aussage wurde für mich zur  unumstößlichen Erkenntnis!

 


Frà Balthasar - Secretarius magistralis



Wortgottesleiter, Kommumnionhelfer

Ich bin Templer weil:

ich meine Aufgabe als Christ so verstehe, dass ich die frohe Botschaft des Evangeliums in die Welt und zu den Menschen trage. In unserer Gemeinschaft nehmen wir nicht nur äußerlich das Kreuz auf uns, sondern haben uns verpflichtet den Glauben zu leben und klar Stellung zu Jesus Christus zu nehmen. Bei unseren Treffen kann ich beim gemeinsamen Gebet zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen für die Aufgaben, die vor mir liegen.
In einer Zeit in der Menschen ihr Glück in Äußerlichkeiten, Besitz und Reichtümern suchen, aber im Herzen immer ärmer werden, kann der Glaube und die von Jesus gepredigte „Selbstliebe“ das Seelenheil bedeuten.

 


Dom Oliver - Kanzler und Komtur, St. Michael
 

Die Gemeinschaft schenkt mir das wichtigste: Ruhe, Frieden und wahre Freundschaft.
Ich fühle mich wohl, weil ich hier tiefe, wahre Freundschaft empfinde.
Weil ich zur Ruhe komme in dieser hektischen Zeit und weil ich meinen Glauben so leben kann.
Die Freude am Glauben, Brüderlichkeit und der Gemeinschaft und die Möglichkeiten zu helfen stehen für mich im Vordergrund.
Für jeden da zu sein, der mich braucht...

 


Frà Gerhard - Capellanus magistralis ev.
 

ev. Pfarrer, Religionslehrer, Ökumeneausschuß, pastorale Mitarbeit in der Kindertagesstätte "Noah", der Erwachsenenbildung und der Diakonie, Notfallseelsorger,  Mitglied Arbeitskreis (AK) Gottesdienst, AK Kirchenmusik, AK Gebäude, Redaktionskreis Gemeindebrief, Bau- und Finanzausschuss, Diakonieausschuss. Partnerschaftsarbeit u. Tansania-Arbeitskreis des Kirchkreises Unna. 

Mein Name ist Gerhard Ebmeier. Ich bin 60 Jahre alt und Vater von drei erwachsenen Kindern. Seit 2011 bin ich Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Hemmerde-Lünern,  Kirchenkreis Unna. Die Evangelische Kirche von Westfalen ist also meine Landeskirche. Außer meinem Dienst in der Gemeinde mit allem, was dazugehört, unterrichte ich  12 Wochenstunden Religionslehre (40 %einer vollen Stelle)  an der Hellweg-Realschule in Unna.
Zum OMTH bin ich 2004 gekommen. Damals war ich noch in einer Gemeinde im Evangelischen Kirchenkreis Soest tätig. Unser Kanzler Oliver Heine war damals dort Gemeindeglied und fragte mich an, den OMTH als evangelischer Pfarrer zu begleiten. So fuhr ich zum ersten Mal nach Karlstadt und lernte den OMTH kennen. Ich habe mich sofort über die offene Aufnahme in der Gemeinschaft gefreut und mich entschlossen, in den Orden einzutreten. Mittlerweile bin ich evangelischer Ordensgeistlicher. Meine Aufgabe ist Gottesdienste vorzubereiten, sei es in der Komturei St. Michael in Soest oder bei unseren Konventen, theologische, seelsorgerliche und liturgische Begleitung unserer Brüder und Mitgliedschaft im Magistralrat, dem Leitungsgremium unserer Gemeinschaft.
Was mich hier immer begeistert hat, ist die Offenheit und der Respekt vor den Andersdenkenden. Als wir uns vor zehn Jahren neu formiert habe, fragte ich im Landeskirchenamt Bielefeld an wegen unserer Organisationsform. Sollten wir uns als kirchlicher Orden formieren, ginge das dann überhaupt ökumenisch? Fragen, die ja wichtig sind. Als ich unsere Gemeinschaft mit ihrem entschieden ökumenischen  Leben unter Gottes Wort beschrieb, bekam ich die Ermutigung zugesprochen: Sie sind unserer Zeit, z.B. in der gemeinsamen Feier des Abendmahls, weit voraus. Haben Sie den Mut, das zu sein. Dafür arbeite und lebe ich in meiner ökumenischen Ordensgemeinschaft OMTH und bringe Glaube, Hoffnung und Liebe, die drei göttlichen Tugenden und der Gastfreundschaft, denen wir verpflichtet sind, in meinen Dienst in meiner Gemeinde mit ein. Denn natürlich verstehen wir uns als kirchliche Gemeinschaft und wollen in unseren Kirchen etwas bewegen. Denn eben nicht unserem Namen sei die Ehre gegeben, sondern Gottes Namen.


 

Frà Friedbert - Bibliothekar und Probemeister. Präzeptor


ehrenamtl. past. Mitarbeiter in der Seniorenstiftung Heroldstiftung Karlstadt, Seelsorger, Wortgottesleiter, Lektor, Kommunionhelfer,
Mitglied Fachkommision Altenpflege Bayern, Ausbilder Erste Hilfe - Malteser.

Nach vielen Jahren kirchlicher Gremienarbeit wurde mir bewusst, dass mir etwas fehlte, nämlich die Weiterentwicklung in meiner persönlichen Spiritualität und in meinem Glaubensleben. Außerdem suchte ich Menschen, die sich ebenfalls um die Vertiefung ihres Glaubens bemühten, zum gemeinsamen Austausch.
All dies fand ich im OMTH, deshalb entschloss ich mich nach reiflicher Überlegung dem Orden beizutreten. Dies war für mich ein wichtiger Schritt, denn diese Gemeinschaft erweiterte meine Horizonte in vielerlei Richtung, vor allem in der Ökumene und in einer anderen Sicht von Ritterschaft
(= Kampf mit dem Schwert des Glaubens und der christlichen Werte).

Ich freue mich immer auf die gemeinsamen Zusammenkünfte bei der Feier der Tageszeitenliturgie, den Gottesdiensten, Klausuren oder Vorträgen. Auch das gesellschaftliche Leben hat in unserer Gemeinschaft ihren Stellenwert.
Diese Gemeinschaft stärkt, trägt und gibt Halt. Sie hat das Ziel zu Christus zu führen.


Dom Guido -

 

In der schnellen und oberflächlichen Zeit ist es für mich wichtig, eine Gemeinschaft zu erleben, die mich auf das Wesentliche im Leben fokussiert.
Die Brüderlichkeit unsrerer christlichen Gemeinschaft gibt mir unendlich viel Kraft.
 


Dom Josef


Im Orden des „OMTH“ habe ich eine brüderliche Heimat gefunden, die den Glauben an Jesus Christus ausstrahlt.

Diese Gemeinschaft hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, echte Toleranz zu leben. Das war der Ausschlag für meinen Eintritt vor acht Jahren. Seitdem habe ich Geborgenheit im Glauben und im gemeinsamen Leben spüren dürfen. Diese Erfahrung möchte ich nicht missen. Das ist gleichzeitig der lebende Beweis dafür, dass ein ökumenischer, spiritueller Tempelritterorden seine Berechtigung in unserer modernen Gesellschaft hat. Seine Haltung und Einstellung wird bezüglich der zunehmenden digitalen Kommunikation immer wichtiger, dass wir nämlich die christlichen Werte durch unser eigenes Leben übermitteln in einer Zeit von Bits und Bytes.


Dom Benjamin - Ceremoniar  

Im Orden habe ich die Gemeinschaft gefunden, nach der ich mein Leben lang gesucht habe. Im Orden unter den Brüdern fühle ich mich verstanden und aufgehoben. Die Brüder geben mir Kraft und der Gemeinsame Glaube die Basis um im Alltag die Aufgaben zu bestehen. In der Gemeinschaft kann ich sein wie ich bin und finde eine Vertrautheit und Herzlichkeit die seines gleichen sucht. Das Leben nach christlichen Werten ist in der heutigen Zeit nicht mehr in jedem verinnerlicht. Im Orden wird nach diesen Werten gelebt. Nach jedem aufeinander treffen mit den Brüdern stelle  ich fest, dass ich für mich und mein Leben die richtige Entscheidung getroffen habe.



Dom Hubert -


Mitarbeiter im ev. Männerkreis in Unna

Mein Wahlspruch lautet: "Schutz dem Schwachen".

Seit 1982 bin ich praktizierender Templer.
Von 1983 bis 2001 haben wir in Dortmund den Templer-Hilfsdienst aufgebaut und betrieben - einen kostenlosen Fahrdienst für Senioren und Behinderte.
Hier in der Ordensgruppe, bei den Brüdern des OMTH, habe ich endlich meine Heimat gefunden.



 

Dom Stefan D. - Beauseantträger

 

Der OMTH ist für mich etwas ganz besonderes. In der christlichen Gemeinschaft erfahre ich Brüderlichkeit und Zusammenhalt, wie sie in der heutigen schnelllebigen Zeit nur selten zu finden ist.

Hier kann ich zur Ruhe kommen und mich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren.


Frá Dominique

Priesteramtskanditat und Jugendbeauftragter im Pfarrgemeinderat

Mein Glaube ist mit mir gewachsen, immer wieder konnte ich neue Seiten an ihm entdecken. So kann ich sagen: das Beständige an meinem Glauben ist der Wandel. Der Glaube ist vielseitig. Der Glaube ist keine Theorie! Glaube und Glaubwürdigkeit hängt mit den Menschen zusammen. Das habe ich früh gelernt. Es gibt Menschen, die machen neugierig auf den Glauben, den sie leben - weil sie glaubwürdig sind.
Glauben heißt, in Beziehung zu treten zu Jesus Christus und zum Mitmenschen. Christsein bedeutet, den Glauben zu teilen mit den anderen, den Brüdern und Schwestern im Glauben. So hat mich mein Weg zum OMTH geführt. Das gemeinsame Beten hat mir auf meinem Glaubensweg weitergeholfen. Durch meine Brüder im OMTH habe ich meinen Weg zum kontemplativen Gebet gefunden Beten bedeutet, mit Christus zu sprechen – und mit einer Antwort zu rechnen. Beten bedeutet, sich selbst und die Welt vor Gott zu bringen. Wie war ich überrascht, als ich gespürt habe, dass Gott wirklich antwortet! Wie war ich überrascht, im Gebet die heilsame Nähe Christi zu spüren. Er begegnet im Wort der Schrift, im Mitmenschen, im Sakrament. Er ist überall. Glauben bedeutet, hinhören – und warten können auf die Antworten Gottes. Das habe ich gelernt. Ich habe gelernt, dass man auch “ohne Worte” beten kann. Das ist das kontemplative Gebet. Darunter verstehe ich ein aufmerksames Hören auf Gottes Stimme, der zu mir in meinem Innersten spricht.

 

Meine Brüder sind mir wichtig.

 


Dom Oliver E. - Drapier und Almosinier

stellv. Vorsitzender Pfarrgemeinderat in St. Matthias in Gochsheim.

Jeder verfolgt mit dem, was er oder sie tut, eine Absicht. Jeder will mit dem, was er oder sie tut, etwas erreichen. Wer an Gott glaubt, ist davon überzeugt: dass Gott die Welt gut geschaffen hat, dass Gott gut ist und dass er das Gute will. Als Getaufte sind Christen aber nicht nur dazu aufgefordert, Gutes zu tun. Das kann schließlich jeder Mensch. Sie sollen mit ihrem Leben zeigen und für andere erfahrbar machen, dass Gott der Ursprung alles Guten ist. Dies sehe ich besonders im OMTH.
Jesus Christus hat es vorgemacht. Er hat Gott in Wort und Tat verkündet. Mit jeder Faser seines Seins bis in den Tod hinein. Und er hat alle Menschen dazu aufgerufen, es ihm gleichzutun. Jesus war es in seiner Zeit wichtig darauf hinzuweisen, dass man Gott nur lieben kann, wenn man seinen Nächsten liebt. Nächstenliebe wird im OMTH groß geschrieben.
Gerade scheint es notwendig zu sein daran zu erinnern, dass die Kraft, Gutes zu tun, allein von Gott her kommt. Außerdem hat Jesus deutlich gemacht: Gott ist mehr als eine Idee. Er ist ein Gegenüber. Zu ihm kann man vertrauensvoll „du“ sagen und durch Jesus spricht er Menschen an. Gott lädt dazu ein, wie Jesus das Gute zu tun und so seinen Namen bekannt zu machen.

Ich bin Mitglied des OMTH, weil ich im gemeinsamen unterwegs sein auf Gott hin erfülltes Leben erfahren darf - in aller Unterschiedlichkeit, heilend und versöhnend Zeugnis von Gottes Zuwendung zu geben.


Dom Reiner - Cellerarius magistralis und Komtur St. Georg



Kirchenpfleger in Karlburg

Als gläubiger Mensch war ich schon länger auf der Suche nach einer christlichen Gemeinschaft, in der ich meinen Glauben leben und vertiefen kann. Im OMTH wurde ich herzlich als Bruder aufgenommen. Die offenen christlichen Gespräche und die gemeinschaftlichen Liturgiefeiern haben mich schnell überzeugt, dass ich hier richtig bin. Auch die gelebte Ökumene im Orden ist mir wichtig, wir Christen sollten nicht immer nur auf die Unterschiede zwischen Katholisch und Evangelisch schauen, sondern uns freuen über die vielen Gemeinsamkeiten im Glauben an dem einem Gott.


Dom Markus -





Dom Marius -





Aspirant Diakon Klaus S. -






Postulant Michael W. -




 



Familiarin Elena Heine






weitere Familiare und Freunde der Gemeinschaft:

 

Hilde S.

Helga G.

Gudrun G.

Isolde B.

Maria S.

Wolfram S.

Yvette N.

Aliki W.

...

weitere folgen


 

 

 


 

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